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Man stelle sich vor: ein Lagerort brennt ab.

Eine wesentliche Frage: Wie hoch ist der Schaden?

Eine einfache Überschlagsrechnung durch die Lagerortbestände mit den
Herstell- oder Beschaffungskosten bzw. den Verkaufspreisen ist schnell gemacht.
Jedoch zeigt diese doch nur die Kosten für das Material - hinzu kommt das Gebäude.

Aber ist das Ergebnis wirklich bereits das Ausmaß des Schadens?

Wir sagen dazu: Nein!t
Ein wichtiger Faktor in so einem Fall ist „Zeit“ und damit der wirtschaftliche Folgeschaden.
In Zeiten von Online- Nachrichtendiensten wird die Meldung, dass ein Großschaden in Ihrem Hause passiert ist, innerhalb von Stunden auch den Mitbewerbern bekannt sein.

Was müssen Sie tun?

Kundenaufträge müssen bedient werden und die laufende Produktion muss weiter versorgt werden - jedoch mit welchen Materialien?

Sind Baugruppen in anderen Lagerorten oder vielleicht bei Dritten beigestellt und damit verfügbar, so dass Teile des Sortiments gar nicht betroffen sind?

Die von uns angebotene Auswertung ermöglicht es Ihnen, innerhalb weniger Stunden zu ermitteln, welche Kundenaufträge beliefert werden können und welche Materialien an anderen Orten dazu beitragen, noch bevor der Kunde reagiert und storniert und bei den Mitbewerbern bestellt.

Den Umsatz– und Gewinnausfall können Sie sofort sehen und Maßnahmen einleiten, um später auch gegenüber Ihrem Versicherer nachweisen zu können wie hoch Ihr Schaden ist.

Diese Berechnungen wurden früher mühsam mit Hilfe von Tabellenkalkulationsprogrammen erstellt und dann war wieder alles anders, da inzwischen Stornierungen erfolgten, die die Ausgangsbasis ändern.

Sie erkennen bei unserer Berechnung auch ohne Schaden, welche Materialien „weh tun“ und damit, ob Maßnahmen zum Risikomanagement, wie Lagerung an verschiedenen Standorten etc., ggf. notwendig sind.

Das Ergebnis kann als Hilfestellung für PML- Berechnung (probable maximum loss) genutzt werden, da einzelne Standorte gezielt betrachtet werden können.

Sprechen Sie uns an, wir stellen Ihnen gern die Systematik dieses Risikomanagement-Tool vor und passen es exakt an Ihre Prozesswelt an.

Besondere Features: HotKeys zum Materialstamm, zur Buchhaltung, zu Bestands- und Stücklisten uvm.

Ein kurzer Einblick in die Berechungslogik:

Der (mögliche) Schaden errechnet sich aus dem Mengendelta zwischen Bestandsverlust und noch vorhandenen Beständen in anderen Lagerorten, weiterhin aus Bedarfen auf Basis der höchsten Wiederbeschaffungszeit und das nicht nur für betroffene Lagerortkomponenten, sondern auch für Komponentenverwender.
Zusätzlich werden Kennzahlen wie entsprechende Herstellkosten und Verkaufspreise von verkaufsfähigen Komponenten, Baugruppen und Fertigprodukten ermittelt, um diese mit den Deltas zu multiplizieren und um daraus wiederum entgangenen Gewinn und Umsatzanteil zu ermitteln.

Das Ermittlungsergebnis wird einer sehr detaillierten Übersicht dargestellt, welche

1. betroffene Komponenten und Baugruppen- und Fertigprodukt- Verwender
2. betroffene Kunden (*1) - und Fertigungsaufträge (*2)

ausweist.

*1: Kundenaufträge mit Umsätzen des aktuellen und vergangenen Jahres und Wunschlieferdatum
*2: Fertigungsaufträge mit Start- und Endtermin

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

... wer fragt, der führt!